Wasser und Farbpigmente.

Im Tanz des Flüchtigen.

Aquarellmalerei
Seit den frühen Landschaftsstudien des 18. Jahrhunderts begleitet die Aquarellmalerei den Blick der Künstler auf die Welt. Schon William Turner und Caspar David Friedrich erkannten in der Transparenz des Wassers die Möglichkeit, Licht selbst zum Motiv zu machen. Später verfeinerten Cézanne und die Impressionisten diese Kunst der Andeutung und Offenheit. Heute bleibt das Aquarell ein lebendiges Medium – leicht, spontan, voller Zufall und Bewegung. Es verbindet Zeichnung, Farbe und Atmosphäre zu einem Momentbild zwischen Wirklichkeit und Empfindung.

collage – Hans Schilling

Not entirely true Kirkgaard – I like to paint.

Aquarell und Farbstifte – Ein Spiel der Nuancen.

Meine Aquarelle verbinden die Leichtigkeit von Wasserfarben mit der Präzision von Buntstiften. Durch die Mischtechnik entstehen transparente Farbschichten, feine Linien und überraschende Texturen.
Jedes Bild spielt mit Licht, Tiefe und Bewegung.
Ein Moment zwischen Spontanität und Kontrolle. Die Kombination von Aquarell und Buntstift macht jedes Werk einzigartig und ausdrucksstark.
Ein Erlebnis aus Frage, Linie und Atmosphäre, das zum Entdeckern einlädt.

Meine Blumenaquarelle folgen den Spuren der großen Impressionisten – Monet, Renoir und Berthe Morisot. Sie zeigen die unendliche Vielfalt und Wandelbarkeit von Mutter Natur – voller Bewegung, Farbe und Licht. Wie im Wandel der Jahreszeiten verwandelt sich jedes Blatt, jeder Blütenkelch zu einem kleinen Wunder. Die Transparenz des Aquarells lässt Raum für Atem, für Zufall, für das Spiel des Wassers – ein stiller Einklang zwischen Natur und Malerei.