Mein Blick richtet sich auf das Unscheinbare: Stadtfluchten, Industriehöfe, stille Räume, triviale Fragmente.
Orte und silent elements, die oft übersehen werden, gewinnen eine neue Atmosphäre und Bedeutung.
Diese Haltung steht in der Linie von Adolph Menzel, der dem Alltäglichen Würde verlieh, Andy Warhol,
der das Triviale zur Ikone erhob, und David Hockney mit seinem klaren, farbigen Blick auf das Gegenwärtige.
Auch die poetisierte Sachlichkeit Klaphecks findet hier Resonanz.
Durch meine PHOTOART – mixed media, setze ich Texturen, Strukturen und expressive Elemente ein,
um die Szenen neu zu orten, abstrahiert oder verfremdet. So entstehen Arbeiten, die weniger dokumentieren
als interpretieren – und im Alltäglichen eine stille Würde sichtbar machen, eine kleine „Pietà“ des Alltags.
Erfreuen Sie sich an der Vielfalt meiner Arbeiten – und treten Sie gern mit mir in Kontakt.